38!!! So viele Verbesserung bzw. Neueinsteiger hatten wir im Juni. Einfach unglaublich wie alle in diesem Monat Gas gegeben haben.
Normalerweise werden wir in den warmen Monaten nicht gerade mit gutem Wind verwöhnt, aber im Juni gab es gleich mehrere richtig gute Tage. Kein Wunder also, dass es auf den bayrischen Seen wieder ordentlich zur Sache ging.
Den Startschuss zu diesem fantastischen Monat gab Michael Mühlen, der direkt am dritten den
morgendlichen Wind am Weissensee nutzte und 27,061 kts erreichte. Ebenfalls im Allgäu unterwegs, aber einen Tag später, war Jürgen Frankenberger, der den guten Wind am Altmühlsee nutzte und 28,537 kts einfuhr.
Der 6. und der 7. Juni hatten es dann richtig in sich. Vier neue Einträge standen am Ende in der Tabelle. Familie Kurz, bestehend aus Thomas und Luca legten am Chiemsee nach und verbesserten sich auf 30,59 kts bzw. 21,301 kts.
Und natürlich waren die Flusskrebse auch wieder unterwegs und so kamen zwei weitere Updates von der Lechstaustufe. Neil Rottenbach und Andy Weinberger ließen ihre Boards fliegen und verbesserten sich auf Platz 73 und 35.
Und auch am 9. Ging es munter weiter. Und zwar am Walchensee wo Michael Bischof die gute Thermik nutzen konnte und sich auf 30,535 kts verbesserte. Die nächste Datei kam von einer neuen Teilnehmerin. Jutta Mayer platzierte ihre erste Datei und belegte mit 21,729 kts Platz 6 bei den Damen. Am selben Tag war auch Altmeister Otto Weber wieder auf dem Wasser und schaffte es, sich auf dem Hopfensee zu verbessern. Für Otto standen nach diesem Tag 29,652 kts in der Tabelle was einen 30. Platz ergab.
Weiter ging es wieder einmal am Walchensee, wo sich Torsten Schade auf Platz 49 vor arbeitete. Wind Wind und wieder Wind. Mal von West, mal Thermik und mal morgendlicher Fallwind. Egal aus welcher Richtung, der Juni hatte einiges zu bieten. Und so wechseln wir erneut ins Allgäu, wo sich Edith Weber erneut verbesserte. Edith erreichte 25,828 kts und setzte sich damit auf Platz 2 hinter der weiterhin unangefochtenen schnellsten Frau in Bayern. (Andrea Krüger / 30,003 kts)
12 Einträge quer durch Bayern waren das Resultat vom guten Wind am 16 Juni. Machen wir den Anfang am Alpsee, wo einer der ganz schnellen Jungs in den Wettbewerb einstieg. Patrick Zelger erreichte 31,882 kts und platzierte sich damit auf Platz 2 der Seenwertung und Platz 10 Overall. Einen richtig guten Tag erwischte auch Robert Bircheneder, der sich auf Platz 11 knapp Patrik geschlagen geben musste.
Der letzte Eintrag von diesem Tag kam von Thomas Zell. Thomas setzte sich mit 28,463 kts auf Platz 47 der Tabelle.
Wir gehen weiter Richtung Norden, wo auch der Ammersee fleißig bearbeitet wurde. Fünf Beiträge kamen von dort an diesem Tag rein. Thorsten Pattberg verbesserte seine Zeit auf 28,586 kts / Platz 43. Felix Gallist schaffte 25,203 kts und Platz 74.
Und auch Familie Schell stieg nach langem Warten endlich richtig in den Kini ein. Sohnemann Florian reichte 21,467 kts ein und Papa Georg 24,426 kts. Die letzte Datei von diesem tollen Tag kam von Florian Penner, der 24,219 kts schaffte.
Zum Schluss kamen dann noch Dateien vom Starnberger See, Wörthsee, Drachensee und der Lechstaustufe zu den vielen Einsendungen hinzu. Sascha Samuleit war am Starnberger See unterwegs und schaffte es sich mit 29,067 kts auf Platz 37 zu schieben. Oliver Varoß, der sich wirklich stetig verbessert, tat dies erneut an der Lechstaustufe. Oli fuhr dort 26,463 kts ein. Max Pentenrieder, ein neuer Teilnehmer, schickte seine erste Datei vom Wörthsee und erreicht damit 25,83 kts.
Wieder einmal allein unterwegs war Thomas Hahn, der immer und immer wieder seinen Homespot den Drachensee bearbeitet. Thomas verbesserte seinen eigenen Seerekord auf 24,454 kts.
Der folgende Tag brachte uns einen weiteren neuen Teilnehmer. Bernd Prinke stieg mit 22,375 kts am Chiemsee in den Wettbewerb ein.
Dreimal Walchensee. Das war die Ausbeute des nächsten windigen Tages. Markus Bartl, Nico Dam und Neuling Burkhard Rützl reichten ihre Dateien von dem Bergsee ein. Der schnellste der drei war Nico mit 29,448 kts gefolgt von Markus mit 27,359 und Burkhard mit 26,933 kts.
Wieder so ein Traumhafter Tag war der 23., an dem weitere sechs Dateien eingereicht wurden. Andy Laufer zog einmal mehr allen davon und verbesserte sich auf 35,051 kts am Ammersee. Am Hopfensee waren auch wieder einige Speeder unterwegs und so kamen von dort zwei Verbesserungen und ein Neueinsteiger. Der Neueinsteiger war Achim Mannich, der mit 25,469 kts in die Kini-Wertung einstieg. Benjamin Seitz war der nächste, der es schaffte, sich einmal mehr zu verbessern. Am Ende des Tages standen 29,836 kts für Benjamin auf der Uhr. Einer der schnellsten Allgäuer, Rüdiger Rumpel ließ es sich ebenfalls nicht nehmen eine Verbesserung einzufahren und reichte 31,973 kts ein.
Am anderen Allgäuer See, dem Alpsee war es Robert Scholz der nachlegte und sich auf 25,835 kts verbessen konnte.
Michi Jungwirth, seines Zeichens Aufkleber und Shirt Macher für den Kini reichte eine Verbesserung an seinem Homeweiher ein. Michi schaffte am Waginger See 26,626 kts.
Wieder so ein Traumhafter Tag war der 23., an dem weitere sechs Dateien eingereicht wurden. Andy Laufer zog einmal mehr allen davon und verbesserte sich auf 35,051 kts am Ammersee. Am Hopfensee waren auch wieder einige Speeder unterwegs und so kamen von dort zwei Verbesserungen und ein Neueinsteiger. Der Neueinsteiger war Achim Mannich, der mit 25,469 kts in die Kini-Wertung einstieg. Benjamin Seitz war der nächste, der es schaffte, sich einmal mehr zu verbessern. Am Ende des Tages standen 29,836 kts für Benjamin auf der Uhr. Einer der schnellsten Allgäuer, Rüdiger Rumpel ließ es sich ebenfalls nicht nehmen eine Verbesserung einzufahren und reichte 31,973 kts ein.
Am anderen Allgäuer See, dem Alpsee war es Robert Scholz der nachlegte und sich auf 25,835 kts verbessen konnte.
Der Moment des Tages gehörte aber Jonas Späth. Jonas, der ohne Zweifel der schnellste Nachwuchsracer in Bayern ist, pokerte an einem Tag, an dem alle anderen an Westwindspots waren hoch und fuhr an den Walchensee. Es zahlte sich aus! Jonas schaffte sensationelle 33,477 kts bei einer Höchstgeschwindigkeit von 35,376 kts. Jonas sagt dazu: „Mist, dass ich zu früh gehalst habe, aber die Gewitter waren schon verdammt nah!“ Jonas stand nach dieser Aktion auf Platz 3 und bestätigt damit wieder einmal sein Talent.
Michael Gaag, ein neuer Teilnehmer an einem neuen Spot. Das ist die Bilanz des 24. Juni. 25,803 kts erreichte Michael an der Förmitztalsperre und reihte sich auf Platz 69 ein.
Nochmal drei Dateien kamen am 25. rein. Nadin Zidek packte einmal mehr ihr Formula Material aus und gab damit am Steinberger See ordentlich Gas. Nadine schaffte 24,370 kts. Auch im Frankenland wurde im Juni gesurft. Harald Gschwilm reichte 27,950 kts vom Brombachsee ein und rückte damit auf Platz 50. Direkt einen Platz dahinter kam die nächste neue Datei. Georg Hindelang war es, der am Walchensee 27,539 kts und Platz 51 erzielte.
Der Schlusspunkt in diesem Monat kam von einem weiteren Neueinsteiger. Stefan Paul reichte 24,789 kts vom Ammersee ein und war damit der 91. Teilnehmer in diesem Jahr.
Ein wahnsinnig toller und windiger Monat ging mit sage und schreibe 91 Teilnehmern zu Ende, aber der Juli stand schon mit Wind in den Startlöchern.