Der September war in diesem Jahr wetter-technisch eher „unnormal“, wind-technisch „so wie alle Jahre wieder“. Es war kalt, regnerisch und ungemütlich.
Dafür waren die Sommerferien kaum vorbei, da kam dann auch der Wind, so wie schon in den Jahren 2014, 2015 und 2016. Nur nicht ganz so toll, wie in diesen Jahren zuvor.
So ist es nicht weiter verwunderlich, dass auch unsere Teilnehmer in diesem Monat etwas limitiert in ihren Möglichkeiten waren. Am Ende des Monats standen „nur“ sechs Updates auf dem Zettel, davon aber gleich zwei neue Seerekorde.
Schnellster Mann im September war Christian Rak, der neu in den Wettbewerb einstieg.
Den Startschuss in den Kini-September gab Isabel Pfeffer, die mit 21.977 kts am Althmühlsee und Platz 7 neu in den Wettbewerb einstieg.
Einmal mehr war es natürlich der Walchensee, der uns am 8. September weitere Einträge bzw. Updates spendierte. Anke Barwinski legte 22.962 kts nach, und auch der „Rookie of the Year“, Moritz Theuerkauf platzierte seine erste Wertung mit 28,557 kts.
Weiter ging es mit Wind am Wörthsee, wo sich der Youngster Max Lehmer verbesserte und 14.449 kts erreichte. Und dann war es so weit, Christian Rak legte 32,451 kts vor und holte sich damit den Seerekord am Wörthsee.
Die letzte Datei im September kam von Achim Mannich, der auf dem Hopfensee unterwegs war und sich mit 28,756 kts auf Platz 50 vorschob.
Einen haben wir dann aber doch noch in petto… Christian Owsinski verließ am 6. September „seinen Homespot“, den Weissensee in Richtung Lechstaustufe 3 (Urspring) und sicherte sich dort den Seerekord.
So, leider war es das schon für diesen Monat, aber der Oktober hat ja schon vielversprechend angefangen.