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Goldener Oktober

Frisch weht der Herbst übers Land, in vielen Farben flattert Laub zu Boden, Windsurfer genießen einen Goldenen Oktober

Nicht nur das Farbenspiel in der Natur hat uns begeistert, nein auch der Wind, den uns der Oktober spendiert hat. Danke dafür, oh du zehnter Monat im Jahr 2018. Gerne jedes Jahr wieder.

Mit 18 neuen persönlichen Bestleistungen, und nun sage und schreibe 108 Teilnehmer kann man einfach nur eine Goldmedaille an den Oktober vergeben.

Und für einen, ja ganz speziellen unter uns war der Oktober schon fast so etwas wie eine Wiedergeburt: Tobi Ullrich is back in the game.

Frisch weht der Herbst übers Land, in vielen Farben flattert Laub zu Boden, Windsurfer genießen einen Goldenen Oktober

Nicht nur das Farbenspiel in der Natur hat uns begeistert, nein auch der Wind, den uns der Oktober spendiert hat. Danke dafür, oh du zehnter Monat im Jahr 2018. Gerne jedes Jahr wieder.

Mit 18 neuen persönlichen Bestleistungen, und nun sage und schreibe 108 Teilnehmer kann man einfach nur eine Goldmedaille an den Oktober vergeben.

Und für einen, ja ganz speziellen unter uns war der Oktober schon fast so etwas wie eine Wiedergeburt: Tobi Ullrich is back in the game.

Frisch weht der Herbst übers Land, in vielen Farben flattert Laub zu Boden, Windsurfer genießen einen Goldenen Oktober

Nicht nur das Farbenspiel in der Natur hat uns begeistert, nein auch der Wind, den uns der Oktober spendiert hat. Danke dafür, oh du zehnter Monat im Jahr 2018. Gerne jedes Jahr wieder.

Mit 18 neuen persönlichen Bestleistungen, und nun sage und schreibe 108 Teilnehmer kann man einfach nur eine Goldmedaille an den Oktober vergeben.

Und für einen, ja ganz speziellen unter uns war der Oktober schon fast so etwas wie eine Wiedergeburt: Tobi Ullrich is back in the game.

Christian Owsinski

Und klar, wie kann es auch anders sein. Ohne Karl Heumann ist ein Kini-Bericht nicht vollständig. Das weiß er selbst am besten, und legte wiederum nach, mit 30,331 kts nun auf Platz 31. Maximum Respekt!

Fast schon ungewohnter Weise hat der Walchensee am nächsten Tag wiederum geliefert, sehr zur Freude von Rainer Hofbauer und Maximilian Pentenrieder. Rainer mit 30,185 kts nun auf Platz 35, und Maximilian auf Platz 64.

Hah, und dann, ja wer taucht denn da auf? Unsere Poolnudel, der Herr Groß, der Matthias, auch bekannt als der „Hias“. So ganz locker aus der Versenkung haut er mal 30,356kts raus. Die Belohnung dafür Platz 30.

Ja, ja…immer wieder Walchensee, und wieder hört man vom Walchensee, als gäbe es fast keinen anderen, aber

wenn er immer wieder liefert, dann müssen wir halt darüber berichten. Und etwas in der Damenwertung hatten wir bis hier nicht, noch nicht, dafür sorgt jetzt Sylvia Tietz und Ihren 22,841 kts, Platz 6 bei den Damen und 101 Overall.
So jetzt doch direkt mal ein anderer Spot. Zum Alpsee im Allgäu. Verbesserung auf Platz 41 für Robert Bircheneder, dank seinen 29,524 kts.

Nun einmal komplett durch Bayern entlang der Fast-Süd-Nord-Achse: Ziel Franken und der Altmühlsee. Frank war nach seinen 29,077kts sicher nicht sauer über Platz 46. Bitten um Nachsicht für diesen Kalauer, aber darf sicherlich auch mal sein.

Der schnellste Weg um von A nach B zu kommen? Ist………ja genau in Franken. Drum bleiben wir gleich mal hier. Vom Altmühlsee zum Bromi, also Brombachsee. Stetig und konsequent knappert Nadine Zidek am Vorsprung von Andrea Krüger, jetzt schon 28,301kts. Wenn das direkt proportional so weitergeht, dann wird es hinten raus mächtig spannend.

Jetzt die Karte wieder auf den Kopf gestellt, kurz geschüttelt, nicht gerührt, und schwupps sind wir wieder im Süden, um ganz genau zu sein am Chiemsee. Hier fühlt sich Robert Pietsch einfach richtig wohl und zeigt uns das mit 27,123kts.

Wenn Bayern ein Meer hätte, dann ganz sicher nicht der Karlshulder Weiher Wie könnte ein Weiher auch ein Meer sein, aber das ist Michael Laußer einfach mal nur mehr als egal.

Als Mitgründer vom ansässigen Surf Clubs „Surfpuristen“ denkt er in ganz anderen Dimensionen. Klein, aber oho. Und so stieg Michael am 24.10. in den Wettbewerb ein. Übrigens am Geburtstag des Sohnemanns unseres Schreiberlings. Happy Birthday nachträglich.
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A wie Ammersee, L wie…….nein diesmal nicht Laufer, sondern Letsch. Der Gunther verbesserte seine bisherige Wertung auf 27,700 kts, und damit Platz 88. Gerüchten zu Folge kann es seine bessere Hälfte langsam nicht mehr hören, aber sein Grinsen scheint ihr dagegen zu gefallen, also dröhnt es, mit Ihrer noch währenden Genehmigung überall und andauernd:

‚Cause I’m back

Yes, I’m back

Well, I’m back

Yes, I’m back

Well, I’m back, back

I’m back in black

Yes, I’m back in black

Na wer ist es, von wem könnte hier die Rede sein? Kleiner Tipp, es ist nicht Dart Vader, oh nein……es ist der Ullrich, unser Tobi! Nach so langer Zeit ist er wieder zurück. Back to business.

Und wie! Neuer Seerekord am Walchensee. 33,891 kts auf 500m. 35,903 kts Vmax. Macht eine Wertung von 34,897 kts und Platz 2. So wie es scheint haben ihn seine tiefgreifenden Entscheidungen beflügelt und einen Knoten gelöst.

Aber nicht nur für Tobi war es wohl der Tag des Jahres. Zusammen standen beide noch am Ufer, und waren völlig baff, was da auf dem Walchensee abgeht. Plötzlich eine Drehung um 180 Grad! Ein Meilenstein für Christian Pinta! Und wie! Das erste Mal die Schallmauer von 32kts durchbrochen. Wie geil!

Mit W wie Wörthsee sind wir in den Monat gestartet und mit W wie Walchensee endet er.

Den Schlusspunkt gönnte sich Robert Scholz mit 27,678 kts und Platz 62.

Wenn es nach uns geht, kann es gerne so weitergehen. Etwas Zeit ist ja noch übrig, und dieses Jahr zum ersten Mal sogar noch 31 Tage mehr. Mal sehen ob es am 24.12 wieder Schneeflöcken an der 23er gibt.

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So schön, wie der Oktober auch für die meisten gewesen ist, umso bitterer für Andrea. Bei einem Sturz hat sich Sie sich eine ziemlich üble Verletzung zugezogen. Letzter Stand, der uns vorliegt ist ein Kapselriss im Fußballen. Gute Besserung an dieser Stelle von uns!

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